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Lagrein Rosé

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Lagrein Rosé

  • 2022
  • Italien, Südtirol

Lagrein

  • Weinstil: Hellrosa & feinfruchtige Rosés
    Ausbau: trocken
    Alkoholgehalt: 12 % Vol.
    Trinkreife: bis 2025
    Verschlussart: Naturkork
    Inhalt: 0.75 l
  • 92 Weinzeche Punkte
  • Bezugsquelle
    Alois Lageder Sp.A. - Tenuta Löwengang
    V.d.Conti-Grafengasse 9
    IT-39040 Magreid

€12,99

0.75 l  (€17,32 / l) , ­Artikel-Nr.: 22692

AUSVERKAUFT

Enthält Sulfite • Preis inkl. MwSt • zzgl. Versand
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Über Alois Lageder Lagrein Rosé

Die große rote Traditionssorte Lagrein eignet sich hervorragend für die Erzeugung hochwertiger Rosés. Lageders Exemplar punktet mit ausgeprägter Aromatik (Himbeere, Kirsche, Honigmelone), frischem Geschmack und einer kühlen Stilistik, die an die umliegenden Berge denken lässt. Mundfüllender Körper, beerig, sanft in der Säure und äußerst erfrischend im Nachklang. Der perfekte Sommerwein zu kräftigen Vorspeisen, Räucherfisch, Risotto Milanese und Grillgemüse.

Alois Lageder ist ein Pionier des Südtiroler Weinbaus, ein Visionär, der bereits vor vielen Jahren erkannt hat, dass in dieser wunderschönen Region große Weine möglich sind. Mit einem strikten Qualitätskurs und innovativen Methoden in Weinberg und Keller hat er die Basis für die unglaubliche Entwicklung Südtirols miterschaffen. Nach den Prinzipien der biologisch-dynamischen Landwirtschaft bewirtschaftet das Familienweingut Lageder in Südtirol 55 Hektar eigene Weinberge. Die ganzheitliche Auffassung prägt den Weinbau, die langjährigen Beziehungen zu zahlreichen Winzerpartnern und die Ambition, ein Bewusstsein für eine naturnahe Landwirtschaft zu schaffen.

Die Geschichte der Familie Lageder geht zurück bis ins Jahr 1823. Der junge Handwerksbursche Johann Lageder begann in Bozen mit Wein zu handeln. Nach und nach begannen seine Nachfahren mit dem Erwerb eigener Weinberge und dem Keltern von Wein. 1934 erkannte Alois III die vielfältigen klimatischen Voraussetzungen als Stärke und kaufte im südlichsten Zipfel Südtirols das Weingut Ansitz Löwengang in Magreid. Seit Mitte der 1970er Jahre setzte Alois IV auf einen klaren Qualitätskurs und machte das Weingut zu einem der führenden Betriebe Südtirols. Mit innovativen Methoden in Weinberg und Keller und der Umstellung auf biodynamischen Anbau war Alois Lageder neben Luis Raifer (Schreckbichl) einer der Pioniere des modernen, voll auf Qualität ausgerichteten Weinbaus in Südtirol. Heute werden über 55 Hektar eigene Weinberge komplett biodynamisch bewirtschaftet; hinzu kommen noch 80 befreundete Winzer, die nach den Vorgaben der Lageders ihre Weinberge bearbeiten und die Trauben für ein breites Weinsortiment liefern, das zu den Glanzstücken dieser dynamischen Region zählt.

Bekannt aus