Nur noch 1 Flasche verfügbar

Prestige Rosé Brut

BIO

Prestige Rosé Brut

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Prestige Rosé Brut

  • 2014
  • Deutschland, Pfalz

Spätburgunder

  • Weinstil: Rosé & fruchtig Schaumweine
    Ausbau: perlend,trocken
    Alkoholgehalt: 12,5 % Vol.
    Trinkreife: bis 2030
    Verschlussart: Naturkork
    Inhalt: 0.75 l
  • 96 Weinzeche Punkte
  • Bezugsquelle
    Weingut Reichsrat von Buhl
    Weinstrasse 18-24
    DE-67146 Deidesheim

€49,99

0.75 l  (€66,65 / l) , ­Artikel-Nr.: 22707

IN DEN WARENKORB

Enthält Sulfite • Preis inkl. MwSt • zzgl. Versand
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Über Weingut Reichsrat von Buhl Prestige Rosé Brut

Das Weingut in eigener Sprache über einen der besten Rosé-Sekte Deutschlands: "Die zarte Rosé Farbe lässt schon erkennen, dass dieser Spitzensekt ohne Dosage (und schon gar nicht mit Rotwein Dosage) degorgiert wurde, ganz pur 100% Spätburgunder aus der traditionellen Flaschengärung. In der Nase Cantaloupe Melone, Quitte, Hagebutte und natürlich die typischen Brioche Aromen eines langen Hefelagers. Sehr cremige, feinperlige Textur mit eleganter, klarer Säurestruktur und langanhaltendem Abgang.
Grandioser neuer Jahrgang 2014 unseres Rosé Prestige Sekt nach 72 Monaten Hefelager! Für diesen eindrucksvollen Prestige Sekt verwenden wir ausschließlich allerbeste und selektiv von Hand gelesene Spätburgunder Trauben, die allesamt aus eigener Rebfl äche stammen. Während der letzten Jahre haben wir bei Reichsrat von Buhl unseren eigenen Stil im Bereich der Sekte geschaffen und konnten dabei ein begeisterndes Qualitäts-niveau erreichen, das neue Maßstäbe setzt. Die qualitative Spitze dieses Bestrebens bilden unsere Prestige Sekte. Freuen Sie sich auf den Genuss dieses Rosé Sektes auf höchstem Niveau und in Bioqualität." 1. Platz beim Drink Pink! Award des Deutschen Weininstituts.

„Seit seiner Gründung im Jahr 1849 steht das Weingut Reichsrat von Buhl für edle Rieslinge aus den besten Lagen der Mittelhaardt. Dieser Tradition fühlen wir uns heute mehr denn je verpflichtet und sehen sie als Qualitätsversprechen. Entstanden durch die Jordan'schen Teilung, die die Rebflächen von Andreas Jordan nach dessen Tod auf die drei Kinder Ludwig Andreas, Josefine und Margarete verteilte, gewachsen durch die Heirat von Armand von Buhl mit der Forster Winzertochter Juliane Schellhorn-Wallbillich, vererbt von der kinderlosen Frieda Piper von Buhl an Georg Enoch von und zu Guttenberg, ab 1989 verpachtet, während der laufenden Pacht verkauft und seit dem Jahrgang 2013 nun unter neuer Leitung im Auftrag und Sinne der Eigentümerfamilie Seeger geführt – so kann man die ruhmreiche Geschichte des Traditionshauses Reichsrat von Buhl stark verkürzt wiedergeben.“

 

Bekannt aus