
Zeltinger Sonnenuhr Auslese ***
2019 | |
Deutschland, Mosel | |
Riesling | |
Weinstil: Gehaltvolle & extraktreiche Weißweine Ausbau: trocken Alkoholgehalt: 12% Vol. Trinkreife: bis 2045 Verschlussart: Naturkork Inhalt: 0,75 l |
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99 Weinzeche Punkte 98 Parker Punkte |
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Produkt enthält Sulfite, Abfüllerinformationen Artikel-Nr.: 21369 Lieferung in 1-3 Arbeitstagen |
Über Markus Molitor Zeltinger Sonnenuhr Auslese ***
Einer der größten, trockenen Rieslinge weltweit! Aus seiner Paradelage Zeltinger Sonnenuhr keltert Markus Molitor einen brillanten Wein von hoher Lebenserwartung und atemberaubender Tiefe. Rieslinge aus der Zeltinger Sonnenuhr sind kräftiger als aus der benachbarten Wehlener Sonnenuhr, benötigen Zeit, um ihr riesiges Potential entfalten zu können. Der Lohn für das Warten ist ein Wein, der es locker mit den größten Weißweinen unseres Planeten aufnimmt. Weltklassewein, von Stephan Reinhardt (Robert Parker) mit 98+ Punkten nahezu perfekt bewertet.
Markus Molitor übernimmt 1984 im Alter von zwanzig Jahren in achter Generation das väterliche Weingut mit einem klaren Ziel: hier sollten Mosel-Rieslinge entstehen, wie sie die Region vor 100 Jahren zu Weltruhm führten – lagentypisch, unverwechselbar und extrem lagerfähig. Heute, nach fast vierzig Jahren harter Arbeit, gehört das Weingut zur Spitze nicht nur des deutschen Weinbaus, die Rieslinge werden weltweit gefeiert und mit Auszeichnungen überschüttet. Sage und schreibe neunzehn Mal zeichnet Stephan Reinhardt (Deutschlandexperte bei Robert Parker’s THE WINE ADVOCATE) sie mit der Traumnote von 100 Punkten aus – vier Mal allein im Jahrgang 2019! Das schafft selbst das teuerste Weingut der Welt, die Domaine de la Romanée Conti in Burgund nicht! Frühzeitig erkannte Markus Molitor auch das Potential der Burgundersorten an der Mittelmosel. Seine Pinot Noirs und Pinot Blancs sind ebenso gefragte Spitzenerzeugnisse wie die in traditioneller Methode der Flaschengärung erzeugten Riesling-Sekte. Neu im Sortiment ist seit dem Jahrgang 2018 ein Chardonnay aus dem Wehlener Klosterberg, der sich locker mit deutlich teureren Weinen aus Burgund messen kann. Markus Molitor: „Meine Maxime sind akribische und kompromisslose Handarbeit im Weinberg und im Keller gepaart mit einem gebührenden Respekt vor den Naturprodukten Traube und Wein.“