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Bernard Moreau baut seinen Pinot Noir selbstredend komplett im Holz aus. Nur 10 Prozent wird jährlich erneuert, das meiste sind Barriques im Alter von ein bis fünf Jahren. Der frisch gefüllte Pinot Noir aus dem großen Jahrgang 2018 ist selbstredend noch jung. In der Nase reife Himbeeren, Cassis und Veilchen. Reif und konzentriert am Gaumen. Zupackender Geschmack voll dichter Pinot-Frucht, guten Tanninen und einer mineralischen Frische, die gute Burgunder auszeichnet. Braucht aber noch Zeit und wird sich währenddessen zu einem ganz feinen Wein entwickeln. Burgund ist eine der faszinierendsten Weinanbauregionen der Welt, aber auch eine der kompliziertesten – und vor allem eine der teuersten. Preise im drei und vierstelligen Bereich für Kultweine bestimmter Winzer sind keine Seltenheit. Das können sich nur wenige leisten. Schwer, da noch Weine von hoher Qualität zu bezahlbaren Preisen zu finden. Entdeckt haben wir sie bei Bernard Moreau im südlichen Teil Burgunds, zwischen Chalon-sur-Saône und Macon. Gerade einmal etwas mehr als fünf Hektar Weingärten nennt er sein eigen. Es gibt nur Chardonnay und Pinot Noir, Punkt. Ausgebaut wird konsequent im Holz, wobei der Anteil neuer Fässer 25 Prozent nicht übersteigt. Bernards Weine sind glasklar, mineralisch und tief im Geschmack. Handgemachte Unikate für Burgunder-Fans, die ihr Portemonnaie nicht überstrapazieren wollen, aber Wert auf hohe Qualität legen. Die produzierte Menge ist extrem klein.