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Die Reben stehen auf drei Weinbergen bei Buchholz, Penon und Dorf Tirol in jeweils 500 Metern Höhe, optimale Voraussetzungen für Weißburgunder, besser geht’s in Südtirol kaum. Hellgelbe Farbe, klar wie ein Bach in den Dolomiten. In der Nase Blüten, Steinobst, Ananas, Zitrone und Apfel. Kam spürbares Holz, Ausbau im Edelstahl und großem Holzfass. Lupenreine Frucht, großartige Frische, knackiger Biss, steinig und salzig, moderate Säure, mineralischer Nachklang. Eine Weißburgunder-Demonstration, die untermauert, dass die besten Weine dieser Sorte aus Südtirol kommen.
Die Geschichte der Familie Lageder geht zurück bis ins Jahr 1823. Der junge Handwerksbursche Johann Lageder begann in Bozen mit Wein zu handeln. Nach und nach begannen seine Nachfahren mit dem Erwerb eigener Weinberge und dem Keltern von Wein. 1934 erkannte Alois III die vielfältigen klimatischen Voraussetzungen als Stärke und kaufte im südlichsten Zipfel Südtirols das Weingut Ansitz Löwengang in Magreid. Seit Mitte der 1970er Jahre setzte Alois IV auf einen klaren Qualitätskurs und machte das Weingut zu einem der führenden Betriebe Südtirols. Mit innovativen Methoden in Weinberg und Keller und der Umstellung auf biodynamischen Anbau war Alois Lageder neben Luis Raifer (Schreckbichl) einer der Pioniere des modernen, voll auf Qualität ausgerichteten Weinbaus in Südtirol. Heute werden über 55 Hektar eigene Weinberge komplett biodynamisch bewirtschaftet; hinzu kommen noch 80 befreundete Winzer, die nach den Vorgaben der Lageders ihre Weinberge bearbeiten und die Trauben für ein breites Weinsortiment liefern, das zu den Glanzstücken dieser dynamischen Region zählt.